TWG 1861 nutzt sportfreie Zeit zur Herstellung von Gesichtsmasken
Wenn ab kommenden Montag in ganz Deutschland die Maskenpflicht gilt, wird sich der Abstand unter den Menschen zumindest gefühlt noch mehr verstärken. Dass Masken aber auch eine verbindende Kraft besitzen können, zeigt eine Aktion, die schon vor Ostern begann, als TWG-Mitarbeiterin Silvia Hampe zu Nadel und Schere griff, um aus Stoffresten dekorative Gesichtsmasken zu nähen. Von den mehr als drei Dutzend fertigen Exemplaren ging ein Großteil an das Gesundheitszentrum Göttingen e.V., dort ist beim Team der Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich (KIBIS) nach kurzer Anfrage das TWG-Angebot sehr willkommen gewesen. Zwischen dem TWG 1861 Göttingen und der KIBIS bestehen schon seit längerer Zeit gute Beziehungen, die unser stellvertretender Vorsitzender Karl-Heinz Bsufka, der auch in der Selbsthilfe engagiert ist, gern und regelmäßig pflegt.