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132 Platzierungen auf dem Podest beim 35. Gänselieselschwimmfest
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- Kerstin Krumbach
- Schwimmen
Zum Ende der Herbstferien fand im heimischen Becken das traditionelle Gänselieselschwimmfest des ASC Göttingen statt. Der TWG1861 ging mit insgesamt 43 Aktiven an den Start, die auf den 50er, 100er und 200er Strecken insgesamt 163 Mal starteten. Das dieser Wettkampf für den TWG sehr erfolgreich verlief, sieht man an Hand der Statistik. Von den 163 Starts konnte 132 Mal das Podest erklommen werden. 86 1. Plätze, 34 2. Plätze und 12 3. Plätze konnten die Aktiven für sich einheimsen. Vor allem die jüngsten, der Jahrgänge 2008 und 2009 machten auf sich aufmerksam. In diesen Jahrgängen traten Elias Hrati, Fenn Wiesenthal, Nina Meyer, Colin Leunig (alle 2009), Henrik Meyer, Katharina Grosse, Olivia Opazo, Terje Rudolph und Neo Witte (alle 2008) an. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt, andere waren schon etwas routinierter, so dass sie sich auch schon mal an den 200 Meter Strecken versuchten. Alle verzielten mindestens 1 x einen Platz auf dem Podest. Besonders erfolgreich waren die Katharina Grosse und Olivia Opazo, die alle Strecken mit Bestzeiten beendeten und dreimal ganz oben auf dem Treppchen standen.
Bei den älteren Jahrgängen gab es eine 3er Wertung: die erzielten Zeiten über 100 und 200 Meter wurden in Punkten umgerechnet und der punktbeste Teilnehmer eines jeden Jahrgangs gewann einen Pokal. Hier waren 13 TWG Schwimmer erfolgreich:
Olivia Opazo 2008), Anton Streich (2007), Johanna Grosse (2006), Judith Meiners (2005), Meret Heise (2004), Jan Scholz (2003), Julia Steinmetz (2002), Fynn Kunze (2002), Melina Schüttler (2001), Clara Kamper (2000), Phillis Range (1999), Lars Rossmann (1998) und Viviane Simon (1996).
Insgesamt gesehen war der Wettkampf ein guter Formtest für die kommenden Landesmeisterschaften im November.
16.10.17, Kerstin Krumbach
Roller Derby
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- Karl -Heinz Bsufka
- Roller Derby
Seit 2015 gibt es im Turn- und Wassersportverein von 1861 ein selbstständiges FLINTA* Roller Derby Team: Die Muscle Cats of Death. Rollerderby ist ein weltweit rasant wachsender Vollkontaktsport auf Rollschuhen, bei dem zwei Teams gegeneinander antreten. Auf einer ovalen Bahn fahren vier Spieler*innen pro Team im „Pack" zusammen, während zwei weitere, die Jammer*innen, versuchen sich durch das Pack zu kämpfen. Pro überholter Person aus dem gegnerischen Team gibt es einen Punkt. Um die eigene Jammer*in zu unterstützen und die gegnerische Jammer*in aufzuhalten, ist Körpereinsatz erlaubt und notwendig, aber zum Beispiel keine Ellenbogenchecks, keine Tritte, keine Schläge oder Kopfstöße.
Neben den Spielenden auf dem Track braucht es beim Roller Derby auch Schiedsrichter*innen – mit Skates (Refs) und ohne (Non-Skating-Officials / NSO). Bei Interesse meldet euch bitte direkt beim Team. Auf der Team-Website https://rollerderbygoe.wordpress.com findet ihr weitere Informationen.
Bezirksstaffelmeisterschaften: TWG Schwimmer holen vier Gesamtsiege
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- Kerstin Krumbach
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Offene Staffeln sowie die C Jugend weiblich und B Jugend männlich dominieren im Bezirk
Wie bereits im letzten Jahr war auch dieses Jahr das Göttinger Unibad Austragungsort der Staffelmeisterschaften. Geschwommen werden bei diesen Meisterschaften ausschließlich 4 x 50 oder 4 x 100 Meter Staffeln in allen Lagen und eine Staffel in Lagenfolge. Die hier geschwommenen Zeiten einer Mannschaft werden zusammen addiert und es gewinnt die Mannschaft in den Wertungsklassen offen und Jugend A – E , die die schnellste Gesamtzeit hat. Nachdem es im Vorfeld leider einige Krankmeldungen gaben, ging der TWG schlussendlich mit insgesamt neun Mannschaften an den Start. Der TWG holte bei dieser Meisterschaft insgesamt vier Titel, zwei Vizemeisterschaften und einen dritten Platz.
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