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Acht Meistertitel für TWG Schwimmer bei Meisterschaften
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Offene Titel für Jan Scholz und Fynn Kunze
Am 17.02./18.02.2018 wurden die Titelkämpfe der Strecken 1500 und 800 Freistil und 400 Lagen in Braunschweig ausgetragen. Gesucht wurden sowohl die Norddeutschen- wie auch die Landesmeister in der offenen Wertung und in den Jahrgängen. Der TWG1861 nahm mit 14 Aktiven an den Meisterschaften teil. Am Ende des Wettkampfs konnte sich die Bilanz wahrlich sehen lassen: insgesamt konnten 18 Medaillen mit nach Hause genommen werden. Vier davon wurden auf Norddeutscher und 14 auf Landesebene erzielt. Von den drei zu vergebenen offenen Titeln im Land Niedersachsen gingen zwei an den TWG: Jan Scholz (2003) siegte mit gerade einmal einer halben Sekunde Vorsprung vor seinem Vereinskamerad Amon Bode über 1500 Freistil und Fynn Kunze (2002) gewann über 400 Lagen, hier wurde Amon Bode (2001) dritter. Abgerundet wurde das gute Ergebnis in der offenen Wertung mit dem Vizetitel von Scholz über 800 Freistil. Sowohl Scholz als auch Bode konnten über diese Strecke erstmal die 9 Minuten Grenze durchbrechen. Für beide bedeuteten die geschwommen Zeiten auch gleichzeitig den Gewinn der Goldmedaille über 800 und 1500 Freistil in ihren Jahrgängen und Kunze belegte natürlich auch in seinem Jahrgang Platz eins über 400 Lagen. Zwei Jahrgangsmedaillen konnte Jan-Luka Reschke (2003) mit nach Hause nehmen. Er zeigte über 800 und 1500 Freistil jeweils ein sehr ausgeglichenes Rennen und wurde damit jeweils mit Bronze belohnt. Komplettiert wurden die Medaillen durch den Gewinn der Vizemeisterschaft über 800 Freistil von Phillis Michelle Range.
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Es geht Schlag auf Schlag weiter: DMS Bezirksliga-2. Mannschaft weiblich wird erneut Vizemeister
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Eine Woche nach dem erfolgreichen Abschneiden der 1. Damen und 1. Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga gingen in der Bezirksliga drei weitere TWG Mannschaften an den Start, zwei weibliche und eine männliche. Im Vorfeld wurde bei der 2. Damenmannschaft mit dem Aufstieg in die Landesliga geliebäugelt. Durch Krankheit und Studium konnte die Mannschaft dann leider nicht in Bestbesetzung antreten, so dass die Mannschaft erneut zum Vizetitel schwamm. Wie ausgewogen die Leistungen waren zeigen die erzielten Punkte der einzelnen Schwimmerinnen (jede Zeit wir in Punkte umgerechnet. Jede Aktive, die viermal startete erreichte insgesamt zwischen 1671 bis 1466 Punkten für sein Team. Dies waren: Amelie Ehmann, Emilia Bachmann, Charlotte Sophie Klages, Maren Bruse, Judith Joana Meiners und Marie Warkotsch. Marie hatte im 1. Abschnitt das schwerste Programm. So musste sie die kräftezehrenden 200 m Schmetterling und 400 m Lagen schwimmen. Beides aber in neuer Bestzeit und auch im zweiten Abschnitt schwamm sie zu neuen Bestleistungen. Komplettiert wurde diese Mannschaft durch Johanna Grosse, die mit zwei Starts über 200 Brust und 400 Lagen wichtige Punkte holte.
GESCHAFFT - TWG bleibt mit beiden Teams zweitklassig
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Wie bereits angekündigt, starteten am vergangenen Wochenende die 1. Damen- und 1. Herrenmannschaft des TWG1861 beim Mannschaftswettkampf im Schwimmen in der 2. Bundesliga. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren gingen jeweils neun Aktive an den Start.
Mannschaft weiblich: Paula Bachmann, Meret und Alke Heise, Laetitia Hoppe, Clara Kamper, Phillis Michelle Range, Melina Schüttler, Viviane Simon, Julia Sophie Steinmetz
Mannschaft männlich: Amon Bode, Henrik Fischer, Kevin Fuhrmann, Sebastian Kamlot, Fynn Kunze, Philip Krumbach, Rico Paul, Lars Rossmann, Jan Scholz
Ausgetragen wurde der Wettkampf am Olympiastützpunkt in Hamburg. Jeweils 12 Teams gingen an den Start und es galt einen Platz unter den besten acht Mannschaften zu erreichen, um sicher sein zu können, dass der Klassenerhalt geschafft wird. Geschwommen werden bei diesem Wettkampf alle olympischen Disziplinen in zwei Abschnitten, also zweimal. Die Zeiten werden dann in Punkte umgerechnet.
Von Beginn an zeigten beide Mannschaften eine geschlossene Leistung, es wurde um jeden Punkt gekämpft und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versucht die Schwimmer im Becken von außen anzufeuern. Beide Teams bestanden aus „alten Hasen“ und jungen Nachwuchsschwimmern. Insbesondere die jungen konnten mit klasse Leistungen überzeugen.
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