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Max Staats startet gegen Olympische Goldmedaillen-Gewinner
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- Gerd Bode
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Während in Rio noch die letzten olympischen Wettkämpfe stattfinden, machen sich die verbliebenen Deutschen Rennkanuten auf den Weg nach Brandenburg. Hier findet vom 24. – 28 August die Deutsche Meisterschaft im Kanurennsport statt. Fast Tausend Kanuten werden dort um die Meistertitel kämpfen. Unter ihnen ist auch der TWG Sportler Max Staats, der auf seinen Paradestrecken über 200- und 500m antritt. „Da werden wir mal sehen was geht“ sagt Staats. Es wird spannend, wenn ich zwei Bahnen neben dem Olympiasieger Max Rendschmidt um einen Platz im Endlauf kämpfe. Im KII wird Staats mit seinem Partner Marvin Stryga vom MKC Münden starten, wo sie in einem sicherlich spannenden Rennen auf das Team Ronald Rauhe-Felix König treffen.
WK2, WK1 und die Masters bringen's weit!
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"If you want to go fast, go alone. If you want to go far - go together!" (tansanisches Sprichwort)
Birte Kressdorf und Lisa Rauch schwimmen den Marathon und sichern sich gemeinsam den Sieg beim DLRG-Schwimmfestival.
Warum tut man so etwas? Weil man es kann! Birte durchschwamm in der Staffel bereits den Ärmelkanal und Lisa hat ebenfalls ein Faible für anspruchsvollere Ausdauerwettkämpfe. Beide waren sich einig, dass sie es auf eigene Faust nicht so weit gebracht hätten. "Wenn einer von uns geschwächelt hat, ist die andere vorgeschwommen", erklärt Doktorandin Kressdorf. 24 Stunden hatten die TWG-Schwimmer Zeit, um möglichst viele Meter zu schwimmen. Mit von der Partie waren die WK2, die WK1 und die ambitionierte Mastersgruppe. Während es die Wettkampfschwimmer zum Saisonauftakt etwas ruhiger angehen ließen, formierte sich ein Mastersteam um Birte und Lisa, die zusammen die 41.195 Kilometer bewältigen wollten. Aufgrund der kalten Temperaturen musste unter anderem Edelhelfer Amon Bode die Waffen strecken, konnte aber wie Kevin Fuhrmann und Jan Scholz zufrieden sein. Letztere wurden mit 25km bzw. 11km Jahrgangssieger. Hervorzuheben ist die beeindruckende Organisation seitens der DLRG. Über 450 gemeldete Schwimmer und knapp 1800 Kilometer Gesamtleistung zählte der Veranstalter am Ende.
WK3 und WK4 wollen 2016/2017 hoch hinaus!
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Darja, Nico und Fabi lassen ihre Schützlinge zum Saisonauftakt Höhenluft in Silberborn schnuppern! Ob das etwas andere Höhentrainingslager erste Früchte trägt, erfahren wir am 24.9, wenn der TWG in Göttingen zum Deutschen Mannschaftswettbewerb der Jugendklassen einlädt.
Hier ein Bericht von Michel dazu:
"Um 9.00 Uhr traf sich die WK3/4 an der Eiswiese. Aber heute war es anders als sonst. Statt zu trainieren, fuhren sie in den Kletterpark nach Silberborn. Anton, Silas und Michel wurden auf dem Weg dorthin eingesammelt. Nach der Gurteinweisung kam die Sicherheitseinweisung. Endlich ging es an Parkour 1 und 2. Als diese mit bravur geklettert waren, kamen noch die Parcours 3,4,5,6 und für die meisten noch 7. Anschließend machten sie eine Essenspause. Allen hat der Ausflug richtig gefallen. Leider gingen die 3 Stunden schnell um."
Und Johanna und Anna berichteten ebenfalls darüber:
Am 6. August fuhren die WK 4 und die WK 3 in den Kletterpark nach Silberborn. Als wir im Kletterpark ankamen, erhielten wir Helm und Sicherungsgurt. Danach wurde uns erklärt, wie wir klettern sollten. Und schon durften wir anfangen zu klettern und starteten bei Station 1 oder 2. Es gab 7 Stationen und jeder hat eine richtige für sich gefunden. Leider ging das Klettern schnell vorbei und wir machten uns fertig für das Picknick. Nach dem leckeren Picknick fuhren alle glücklich nach Hause.