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Kanurennsport: Max Staats in allen Rennen auf dem Podest
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- Gerd Bode
- Kanu
Vom 8.bis 10. Juni kämpften die norddeutschen Rennkanuten auf der Regattastrecke in Hamburg-Allermöhe um die Titel der Norddeutschen Meister. Erfolgreich mit am Start: Max Staats vom TWG 1861 Göttingen, der bei allen von ihm gefahrenen Strecken auf dem Siegerpodest stand. Im KI über 200- und 500m gewann er jeweils Bronze. Mit seinem Partner Marvin Stryga (MKC Münden) fuhr er für die Renngemeinschaft Niedersachsen im KII. In dem Boot wurden sie auf der 500m-Strecke Norddeutscher Meister, über 200m gewannen sie Silber und auf 1000m Bronze. Gekrönt wurde das Wochenende durch den Sieg im KIV über 200m. Hier wurden beide mit der Besatzung Tim Nofcz (HKC Hannover) und Bastian Höfer (KRG Bremen) Norddeutsche Meister und über 1000m Zweite. Zeit für Urlaub hat Staats derweil nicht, denn jetzt muss für die Deutsche Meisterschaft, die im August in Brandenburg an der Havel stattfindet, fleißig trainiert werden. ..zur Bildergalerie
Gerd Bode 11.7.2016
Bronze für Julius Jähn in Roth
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- Fritz Jähn
- Triathlon
Mit einem hervorragenden 3. Platz der Gesamtwertung kehrte Julius Jähn vom Sprinttriathlon aus der fränkischen Triathlonhochburg Roth zurück.
Nach 12:05 min. beendete Jähn in der Spitzengruppe die 750m Schwimmstrecke im Rothsee, die aufgrund hoher Wassertemperaturen ohne Neoprenanzug absolviert werden mussten.
Auf der anschliessenden 20 km langen, profilierten Radstrecke konnte er seine Position weiter ausbauen, um als Dritter auf die Laufstrecke zu wechseln. Bei den hochsommerlichen Temperaturen reichte eine Laufzeit von 19:43 min für die 5km , um die dritte Position zu halten.
TWG-Sportler helfen beim Altstadtlauf
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- Karl-Heinz Bsufka
- Leichtathletik
Zu den 180 Ordnern und Hilfskräften, die am letzten Schultag vor den Sommerferien für freie Bahn auf dem Rundkurs des 28. Göttinger Altstadtlaufs sorgten, gehörte auch wieder ein Team, das sich aus den beiden RückenFit-Kursen Verena Heinemanns (vorn rechts) rekrutierte. Auf dem zugewiesenen Streckenabschnitt waren schon eine Stunde vor Beginn der Rennen etliche Einfahrten und Autostellplätze zu trassieren, Gefahrenstellen zu entschärfen und Hindernisse wegzuräumen. Während der fünf Läufe mussten eingerichtete Sperren überwacht, Fußgänger und Radfahrer umgeleitet und die Laufwege freigehalten werden. Nach dem letzten Zieleinlauf ging es kurz vor Einbruch der Dämmerung dann noch ans Aufräumen. Mehrere Stunden auf den Beinen, bei konzentrierter Tätigkeit und hochsommerlichen Temperaturen war manch einer nicht weniger „kaputt“ als die meisten der insgesamt 4408 gestarteten Athleten.